Umwelt-Wettbewerb: Fünf Hauptpreise und 14 Sonderpreise

Beim Bundes-Umwelt-Wettbewerb (BUW) wurden die besten Projekte ausgezeichnet.

Fünf Hauptpreise gingen an Projekte aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. 14 Sonderpreise bekamen Projekte aus acht Bundesländern, darunter Bremen, Niedersachsen und Sachsen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 19 besten Projekte wurden bei einer Feier in Hamburg ausgezeichnet. Die Preisverleihung war am 28. September 2024.

Die Preise wurden von Prof. Dr. Gunnar Friege und Prof. Dr. Gerrit Schüürmann überreicht. Sie waren Mitglieder der Jury.

Die Preise wurden von Dr. Tim Schulze überreicht, der auch einen Vortrag hielt. Dr. Schulze arbeitet im Bundes-Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und hat ein Buch geschrieben. Die Begrüßung des Festes hielt Thomas Bressau. Er ist für Wettbewerbe bei der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung zuständig ist.

Dieses Jahr wurden 281 Projekte von 635 Jugendlichen und jungen Erwachsenen eingereicht. Die Teilnehmenden waren zwischen 10 und 20 Jahren alt. Die Projekte zeigen, dass viele junge Menschen sehr interessiert an Themen wie Klimawandel und Umweltschutz sind.

Mehr Informationen zu den ausgezeichneten Projekten gibt es hier: https://www.scienceolympiaden.de/buw/mappen

Preisträger und Preisträgerinnen mit den besten Projekten nach der Preisvergabe.

Der Bundes-Umwelt-Wettbewerb findet jedes Jahr statt. Er zeichnet Schüler und junge Erwachsene aus, die Umwelt-Probleme erforschen und lösen wollen. Das Motto ist: „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln.“

Der Bundes-Umwelt-Wettbewerb wird vom Bundes-Ministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Das IPN in Kiel organisiert ihn.

Zum Erfolg des Wettbewerbes haben viele Menschen beigetragen. Dazu gehören die Jury, die Beauftragten in den Bundesländern und die Fördernden.

Kontakt am IPN:
Dr. Marc Eckhardt
Wettbewerbs-Leiter Bundes-Umwelt-Wettbewerb
eckhardt@leibniz-ipn.de