BundesUmweltWettbewerb: Vergabe von zwei Hauptpreisen und 10 Sonderpreisen

Die besten Projekte im diesjährigen BundesUmweltWettbewerb (BUW) wurden ausgezeichnet

Bundes Umwelt Wettbewerb. Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln

Insgesamt zwei Hauptpreise, die höchste BUW-Preiskategorie, wurden an Projekte aus Baden-Württemberg und Bayern verliehen. 10 Sonderpreise, die zweithöchste Auszeichnung im Wettbewerb, erhielten Projekte aus Baden-Württemberg, Bayern und Bremen.

Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer der besten 12 Projekte wurden für ihre Leistungen am 30. September 2023 feierlich in Berlin im betterplace Umspannwerk bUm im Rahmen der diesjährigen BUW-Preisverleihung geehrt.

Die Haupt- und Sonderpreise überreichten Prof. Dr. Gunnar Friege (Vorsitzender der Wettbewerbsjury BUW I und Professor der Didaktik der Physik an der Leibniz Universität Hannover) und Prof. Dr. Gerrit Schüürmann (Vorsitzender der Wettbewerbsjury BUW II und ehemaliger Leiter des Departments Ökologische Chemie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig sowie Professor für Theoretische und Ökologische Chemie an der TU Bergakademie Freiberg).

Die Projekte wurden im Beisein von Stella Schaller verliehen, die auch den Festvortrag hielt. Stella Schaller ist systemische Transformationsbegleiterin, Nachhaltigkeitsberaterin und Buchautorin. Die Begrüßungsworte zum Festakt hielt Harry Funk, der Referent für Klimabildung und für Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Berliner Schule bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ist.

Zur 33. BUW-Runde wurden insgesamt 247 Projektarbeiten von 655 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 10 und 20 Jahren eingereicht. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge zeigen auch in dieser Wettbewerbsrunde, dass das Interesse von jungen engagierten Menschen sehr groß ist, innovative Projekte mit wichtigen und aktuellen Themen zu nachhaltiger Entwicklung und Umweltschutz, wie beispielsweise zu Klimawandel, Ressourceneinsparung, Arten- und Gewässerschutz sowie zu Künstlicher Intelligenz zu bearbeiten.

Nähere Informationen zu den prämierten Projekten und zum 33. BUW können der aktuellen BUW-Pressemappe 2022/2023 entnommen werden unter: https://www.scienceolympiaden.de/buw/mappen

Preisträger und Preisträgerinnen der besten Projekte nach der Preisvergabe im 33. BundesUmweltWettbewerb in Berlin im betterplace Umspannwerk bUm.

Preisträger und Preisträgerinnen der besten Projekte nach der Preisvergabe im 33. BundesUmweltWettbewerb in Berlin im betterplace Umspannwerk bUm.

Der jährlich ausgeschriebene BundesUmweltWettbewerb zeichnet Schüler:innen sowie junge Erwachsene aus, die mit ihren Projekten Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und diesen Problemen mit Kreativität und Engagement gemäß dem Wettbewerbsmotto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ entgegentreten.

Der BUW wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel organisiert und durchgeführt. Der Wettbewerb wird von der Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlen.

Das Engagement der BUW-Jurymitgliedern und der Wettbewerbsbeauftragten in den Bundesländern sowie der Wettbewerbsfördernden hat maßgeblich zum Erfolg des diesjährigen Wettbewerbs beitragen.

Kontakt am IPN:
Dr. Marc Eckhardt
Wettbewerbsleiter BundesUmweltWettbewerb
eckhardt@leibniz-ipn.de